Garten & Streuobstwiesen
LOGL-Geprüfter Obst- und Gartenfachwart®
Was ist das eigentlich?
In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg wurde ein einheitlicher Ausbildungsrahmenplan entwickelt. Die Ausbildung umfasst rund 100 Stunden Theorie und Praxis und schließt mit einer schriftlichen sowie praktischen Prüfung ab.
Obst- und Gartenfachwarte sind kompetente Ansprechpartner für Fragen zu Obst, Garten und Landschaft. Als Multiplikatoren geben sie ihr Wissen in Schnittkursen und Vorträgen weiter. Mit ihrem Engagement leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der charakteristischen Streuobstwiesen in unserer Kulturlandschaft.
Hintergrund
Aufgewachsen im Erwerbsobstbau, konnte ich von klein auf wertvolles Wissen und praktische Erfahrungen sammeln.
Besonders geprägt hat mich meine Oma, eine leidenschaftliche Gärtnerin, die ihre Begeisterung für das Gärtnern an mich weitergegeben hat – fast so, als wäre es mir in die Wiege gelegt worden.
Da war es nur eine Frage der Zeit, dass ich meine Leidenschaft mit einem offiziellen Zertifikat untermauern wollte.
Streuobstwiesen
Ich biete auch individuelle Führungen in den Streuobstwiesen oder in der Obstanlage an.
Meldet Euch gerne, wenn Ihr Interesse habt!
Garten
Seit einigen Jahren nehme ich an den „Offenen Gärten“ teil.
Falls es nicht möglich ist, an dieser Veranstaltung teilzunehmen, oder wenn detailliertere Informationen gewünscht werden, freue ich mich, über eine direkte Kontaktaufnahme.
Gartenblicke
Motto: abwechslungsreiches Gärtnern auf kleinstem Raum mit verschiedenen Ebenen. Auf 250 qm gibt es jede Menge Ideen zu entdecken – sogar ein Senkgarten und ein kleiner Teich haben ihren Platz gefunden.
Mir liegt es am Herzen, ein kleines Ökosystem zu schaffen, in dem Insekten und andere Tiere ihren Platz finden.
Dabei muss ein Garten nicht zwangsläufig völlig verwildert sein. Durch eine naturbelassene Pflege kann Lebensraum für die Natur entstehen.
Ein Beispiel dafür ist, dass der Boden nicht offen bleibt, sondern die Beete dicht bepflanzt werden. So sinkt gleichzeitig der Pflegeaufwand.
© Simone Kerner-Jungfleisch
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